• Phantasie – Verpackte Reize

    Als ich meinem Hausarzt beim letzten routinemässigen Check-Up-Besuch von meinen vielen verschiedenen kleinen Alters-Gebrechen, wie Glieder- und Gelenkschmerzen, Rückenweh, Krampfanfällen und Ähnlichem berichtete, empfahl er mir, gelegentlich mal eine physiotherapeutische Generalüberholung in Betracht zu ziehen. Dementsprechend buchte ich eine Ganzkörpermassage bei einem selbständigen Masseur, und da steh ich nun. Der mir noch Unbekannte empfängt mich, seinem Beruf entsprechend sehr locker mit Shorts und T-Shirt bekleidet. Nach einem kurzen, netten Smalltalk und Besprechung über Anliegen und Vorgehen lege ich mich, nur noch in meiner Unterhose, bäuchlings auf die Massageliege und bin gespannt, was mich da erwartet.

    Die Massage beginnt ganz klassisch vom Kreuz aus in alle Richtungen, ich geniesse viele verschiedene Empfindungen, von fast zärtlichen Streichungen bis hin zu robust kräftigen Griffen und Knetungen. Ganz besonders intensiv wird es aber, als er meinen Po seitwärts wiegend schaukelt, wodurch mein Schwanz richtiggehend in die Liege gequetscht wird. Dieser reagiert darauf lustvoll mit einer leichten Erektion, was ich als unerwartete, aber durchaus angenehme Nebenwirkung geniesse. Ich lasse diese geile Empfindung genüsslich auf mich einwirken, bis ich verwundert spüre, wie beide Hände des Masseurs vom Rücken her leicht unter meinen Slip wandern, sich zaghaft langsam über meinen Po vortasten, anscheinend um diesen auf blosser Haut behandeln zu können, und schliesslich voll meine Pobacken umklammern. Dadurch zieht der Masseur den Slip so weit hinunter, dass ich mich nun ganz nackt fühle. Das fühlt sich sehr prickelnd an. Weil er gleich noch dreister wird, und seine Finger sogar in die Spalte führt, muss ich einen kurzen Moment lang fast fürchten, er würde meinen Schliessmuskel berühren, und vergesse darob beinahe zu atmen. Sowas hatte ich von einem klassischen Masseur wirklich nicht erwartet, nicht einmal erhofft. Ich werde immer erregter und kann mich nicht dagegen wehren. Vor allem auch, als ich bemerke, dass sogar auf der Unterseite meines Körpers der Stoff des verschobenen Slips bei jeder Bewegung seiner Hände wie im Takt derselben sich an meinem Schwanz, besonders an Vorhaut und Eichel reibt und dadurch sehr lustvolle Gefühle auslöst. Je weiter die Hände den Stoff wegschieben von der Stelle, die er eigentlich bedecken sollte, desto stärker zieht und spannt er sich auch unter dem Körper auf die sensitiven Teile. Ich geniesse eine sehr wirkungsvolle Reiz-Technik…

    Bevor ich auf diese Art zu sehr erregt werde, verlässt der Masseur die Innenseite meiner Unterhose, bedeckt den Po wieder damit und wechselt zu den Beinen. So kann sich das heisse Teil zwischen meinen Beinen etwas abkühlen. Von den Füssen her streichelt er nun langsam immer höher, bis er ganz oben auf der Innenseite der Oberschenkel meine Eier im Slip wie unabsichtlich zufällig leicht streift, was in mir einen stillen Lust-Jubel auslöst, mit einem Zucken durch den ganzen Körper. Er schiebt seine Hände nun auch von unten her ins Innere des Slips, um meine Pobacken nochmals zu verwöhnen, die er zuerst fein streichelt, dann auch kräftig knetet. Schliesslich streicht er mit den Fingern auch durch die Spalte und reizt dabei sogar kurz noch meine Rosette, nun offensichtlich ganz bewusst. Was das alles – nicht nur in meiner Hose – auslöst, ist unbeschreiblich er- und aufregend. Und das alles bei einem „seriösen“ Masseur…?

    Extrem lustvoll wird es, als er mir meine Beine angewinkelt auf die Liege drapiert: Während er mir die Innenseiten der Oberschenkel und die Leistenbeuge besonders intensiv verwöhnt, indem er auch richtig unter meine Beine und meinen Unterbauch greift, streifen seine Hände wie unabsichtlich immer wieder Damm und Hodensack oder gleiten meinem da im Slip liegenden Schwanz entlang, den das nicht ungerührt lässt und das mir jedesmal ein lustvolles Zucken im Dödel entlockt. Als er die Unterhose stramm bis zum Kreuz hinauf mitzieht, wird der Stoff zwischen den Beinen richtig in die Spalte getrimmt und damit der Schwanz kräftig gequetscht, was der als sehr lustvoll geniesst, und sich voll aufplustert. So liege ich schliesslich auf einer Erektion, ohne dass mein Schwanz selbst direkt durch gezielte Handgriffe, sondern nur durch indirekte leichte Berührungen, Streifungen und Stoffreibungen stimuliert wurde.

    So ganz nebenbei verspüre ich nun auch an meinen Händen, die neben mir auf der Kante der Liege ruhen, leichte Berührungen. Es scheint der Stoff der Shorts des neben der Liege stehenden Masseurs zu sein; die Lage könnte etwa stimmen. Bei seinen Positionswechseln verändert sich diese Berührung etwas. So glaube ich nun, die Haut seiner Oberschenkel zu fühlen. Das wird zur Gewissheit, als auch die Unterkante seiner Shorts meinen Handrücken streift. Das weckt natürlich meine Fantasie in eine sehr spannende Richtung: Nicht auszudenken, wie nahe meine Hand da an seinen intimsten Teilen liegt…

    Ohne meine schon bestehende Erregung zu gefährden, lenke ich meine Aufmerksamkeit folglich auch an diesen Ort des Geschehens. Eine neue Bewegung des Masseurs schafft Klarheit, dass mein Handrücken durch den glatten Stoff einen Teil darunterliegendes Fleisch fühlt, das nicht so flach ist wie ein Oberschenkel, sondern schmal und dick wie ein Penis. Dieses Bewusstsein wirkt ausserordentlich prickelnd, und da dessen Träger keine Anstalten macht, sofort auf Distanz zu gehen, lasse ich den Kontakt freudig zu und gebe etwas Druck mit meiner Hand darauf und kann zufrieden feststellen, dass der Druck erwidert wird und das Teil sich gegen sein Stoffgefängnis zu stemmen beginnt. Von einem heiteren Glückszustand erfüllt darf ich mich nun aber auf den Rücken wenden.

    Beim Mich-Umdrehen muss ich mich zuerst wieder etwas ans ungefilterte Licht gewöhnen – nach meinem sehr eingeschränkten Blickfeld durch das Gesichtsloch im Tisch – doch meine Aufmerksamkeit wird gleich magisch angezogen von den Shorts meines Wohltäters: Eine schöne Beule spannt den dünnen, seidig glänzenden Stoff, auf dem sich deutlich der Einschnitt der Eichel abzeichnet, die millimetergenau bis an den Rand der Shorts stösst. Die kleinste Bewegung des Trägers würde ein Herausspringen dieses Lustobjekts bedeuten. Obwohl ich dieses Bild noch stundenlang geniessen könnte, lege ich mich nun hin, versuche mich zu beruhigen, mich auf das Kommende zu freuen und schliesse erwartungsfroh meine Augen.

    Mein Slip ist jetzt zwar etwas zusammengestaucht, aber er bedeckt alles, was er bedecken muss, als mein Wohltäter ganz sanft sein Werk auf der Vorderseite beginnt. Vom Bauch über Schultern und Arme zu den Beinen, und alles auch wieder zurück, das ganze vielseitige, genussvolle Programm. Zwar bin ich nach wie vor äusserst angeturnt, aber meine Erektion hat sich sehr schnell wieder zurückgebildet. Das beginnt sich zu ändern, als die Zauberhände über meinen Bauch langsam immer grössere Kreise ziehen, bis sie schliesslich leicht unter den Sliprand vordringen, wo sie zuerst nur an meinen Schamhaaren leicht rupfen, um dann auch die Schwanzwurzel zu streifen. Dann gleiten die Hände seitwärts unter dem Slip über die Hüften, durch die Leistenbeuge bis zu der Oberschenkel-Innenseite, und ziehen dabei den Slip so weit mit, dass Haare und oberster Schwanzansatz plötzlich im Freien liegen. Die fein streichenden Hände preschen bis zum Damm vor, kraulen auch leicht den Hodensack und berühren im Vorbeistreichen immer auch wieder mal den träge daliegenden Schwanz. Der kann nicht widerstehen und beginnt langsam, sich aufzurichten und der kleine Slip wird knapp und immer knapper…

    Bei der anschliessend bei den Füssen angefangenen, ausgiebigen Beinbehandlung gleiten die Hände auch von unten her wieder unter den immer noch verrutschten Slip, wobei sie den dort liegenden, erregten Schwanz achtlos unterqueren und wegschubsen, was dieser freudig geschehen lässt. Weil die Hände sehr weit nach oben bis auf den Bauch gleitet, und dabei den Slip so stark mitziehen und anspannen, stimuliert der Stoff die Eichel so stark, dass der Schwanz nun prall aus der zu eng gewordenen Verpackung quillt. Der Masseur behebt „schuldbewusst“ diesen Schaden, bedeckt den Flüchtling wieder mit Stoff und streicht gleich, nun wieder vom Bauch her, unter das Tuch, streift dabei im Vorbeigleiten den Prügel wieder rücksichtslos und zieht gleichzeitig den Slip weit nach unten. Seine Hand streichelt intensiv die Leistenbeuge und zieht weiter an die Innenseite des Oberschenkels und den Damm, wobei der Slip nun so weit mitgezogen wird, dass vom angespannten Schwanz nur noch die Eichel notdürftig knapp bedeckt ist, und der Druck des so gedehnten Elasticbundes sich sehr erregend mit jeder Bewegung an der halb entblössten Eichel reibt. Der herumgezupfte Slip wirkt dabei wie eine dritte Hand, die nichts Anderes will als verwöhnen. Die Spannung in der Hose ist zum Zerspringen aufgeladen…

    Die ganze Zeit lang, kurz nachdem ich mich auf den Rücken gedreht hatte, war auch der Kontakt meiner Hände am Rand der Liege immer spannender geworden: Weil ich überzeugt war, dass meine Hand den Shorts-Rand des Masseurs und auch seinen darunter liegenden Schwanz leicht berührte, und der Masseur sich offenbar nicht daran störte, wagte ich, mit einem Finger nun auch mal leicht unter den Saum zu gleiten und wurde köstlich beschenkt: Ich spürte eine heisse Eichel, streichelte sie zuerst nur mit dem vorwitzigen Finger und als ich bemerkte, dass sie das offensichtlich mochte, der dazugehörende Schwanz gleich leicht anschwoll und sich gegen die Shorts presste, wagte ich, das ganze Teil zu erkunden, es schliesslich zu umklammern und – im Bereich meiner in der Liegeposition eingeschränkten Möglichkeiten – langsam und gefühlvoll zu massieren. Als ich versuchte, die ganze Pracht unter den Shorts hervorzuklauben, hatte der Inhaber ein Einsehen und streifte sein Höschen und damit auch gleich noch sein T-Shirt ab. So konnte ich jetzt zusätzlich zu allen andern Lüsten den Anblick des splitternackten Wohltäters geniessen. Dazu wurde ich von diesem weiterhin am ganzen Körper von zart bis hart aufs Schönste verwöhnt.

    Nun ist die Situation so aufgeladen, dass der Masseur noch eine Weile das reizende Versteckspiel mit dem aufgestellten Prügel in dem völlig aus den Fugen geratenen Slip weiterspielt. Während er intensiv Leistenbeuge, Oberschenkel und Damm verwöhnt, wird dabei der Slip in alle Richtungen herumgezerrt, von unten nach oben und wieder zurück, dass der Schwanz nicht mehr recht weiss, wie ihm geschieht und es geniesst, richtig in der Gegend herumgeschletzt zu werden, auch immer wieder herausrutscht, aber vom Tuch gleich wieder in die Schranken gewiesen wird, bis der Masseur die Geduld verliert und den nun voll aufgeladenen und zu allem entschlossenen, harten Bengel endlich stramm und voll mit der Hand umklammert und erst mal richtig zusammenquetscht. Mit einem dezidierten Ruck entfernt er den nun unnötig gewordenen Slip, spreizt meine Beine weit auseinander und beginnt, das heisse Teil kräftig zu massieren. Dabei krault er gleichzeitig mit der andern Hand meine Eier, streicht kräftig über den Damm und kitzelt mit einem Finger auch noch leicht die Rosette. Jetzt herrscht für den glücklichen Massierten nur noch der geilste Himmel auf Erden…