• Phantasie – Der blanke Wahnsinn

    Weil ich wieder mal Lust hatte, etwas für mein körperliches Wohlbefinden zu unternehmen, aber selber viel zu faul und nicht motiviert bin für aktive Massnahmen wie Sport oder Fitnessaktivitäten, habe ich mich für eine klassische Ganzkörper-Wellnes-Massage angemeldet. Mit dieser Bezeichnung verknüpfte ich eine leise Hoffnung, dass das Wort „Ganzkörper“ vielleicht wirklich so gedacht ist, und nicht eine grosse Tabuzone beinhaltet. Wirklich daran zu glauben wagte ich aber nicht. So stehe ich nun vor einem mittelalten, ganz in weissem, leichten Leinen gekleideten, sympathischen Herrn. Ich bin ziemlich aufgeregt, weiss nicht, aber bin gespannt, was da auf mich zukommen wird. Nach einem kurzen Kennenlernen-Smalltalk und Besprechung des Vorgehens bittet er mich, mich auszuziehen. Das befolge ich mit etwas gemischten Gefühlen, weil es doch ein eher ungewohnter Befehl ist. Nach kurzem Zögern entschliesse ich mich sogar, vielleicht bewusst etwas provokativ, den Befehl gleich echt, auch ohne Unterhose, umzusetzen und lege mich völlig nackt bäuchlings auf die schmale Massageliege.

    Während ich versuche, mich bequem hinzulegen und mein Gesicht in die ausgesparte Öffnung einzupassen, nehme ich einen angenehmen Geruch von Räucherstäbchen wahr und höre eine leise, sanft einlullende Musik. Daneben leicht knisternde Geräusche, die wohl von verschiedenen Vorbereitungen herrühren. Während ich noch so sinnierend versuche, die Umgebung sinnlich aufzunehmen, und mich an die etwas unattraktive, aber exklusive Aussicht auf den Fussboden zu gewöhnen, werde ich von einem herrlich angewärmten Tuch zugedeckt. Das bewirkt, verglichen mit einer ordinären Bettdecke, gleich ein luxuriöses Genuss-Gefühl, beste Wellness-Stimmung.

    Nun spüre ich die Hände des Masseurs auf meinem Kreuz. Sie bleiben ein Weilchen unbewegt, aber mit leichtem Druck, und es beginnt sich prickelnde Wärme auszubreiten in alle Richtungen. Langsam bewegen sich die Hände nun, streichen über den Rücken, zu den Schultern und den Armen entlang bis zu den Fingerspitzen. Ich empfinde das gleich als sehr intim, weil mein Privatleben mir schon seit längerer Zeit keine körperlich so nahen Kontakte mehr bereit hielt. Ich komme mir ein wenig wie ein liebevoll gestreicheltes Kuscheltier vor. Von den Fingerspitzen gleiten die Hände wieder zurück, vom Rücken nun auch über den Po und die Beine bis zu den Zehen. Das wiederholt sich ein paar Male, auch mit Knetungen und mehr Druck, bis der Masseur das Tuch an der Unterkante bei den Füssen leicht anhebt und langsam daran zieht. Ich bemerke, dass es an seinem Rand Fransen hat, die nun sanft kitzelnd von meinen Schultern über den Rücken wandern, auch über den Po und weiter, was mich nun besonders berührt, weil das sich wie „Bloss-Stellen“ anfühlt und mich leicht erregt. Ganz langsam wandern die Fransen bis zu den Füssen und ich liege nun völlig blank auf dem Tisch – ausgeliefert.

    Nach einer kurzen Pause zum Durchatmen legt er die Hände nun wieder auf mein Kreuz und beginnen mit Streichungen auf der nun nackten Haut über die Marathonstrecke von den Finger- zu den Zehenspitzen. Seine sanften Hände wandern zärtlich meinem ganzen langen Körper entlang. Die wohligen Gefühle werden noch intensiver, als er beim Streichen an der Aussenseite auf Brust- und Hüfthöhe mit den Händen so weit wie möglich auch unter den Körper greift. Und richtig erregend wird es aber, als er den Massage-Weg gegen meine Körpermitte verlegt, der Wirbelsäule entlang und – wie nicht anders möglich – mitten durch meine Pospalte, über den Damm zu den Beinen, von den Füssen wieder zurück über die Innenseiten meiner Oberschenkel, wo es folglich unvermeidlich ist, dass im Vorbeistreichen mein dort liegender Schwanz und der Hodensack leicht gestreift werden. Ich erlebe dadurch ein Zucken in meinem ganzen Körper und wünschte mir zu gerne, er würde dort ein wenig verweilen. Aber er zieht durch die Spalte weiter und ich geniesse einen ganzen Strauss von verschiedenen Griffen und Härtegraden der Zugriffe, über den ganzen Körper verteilt, so wie ich es mir als typisch klassisches Massage-Ritual vorgestellt hatte, bis der neben mir stehende Masseur meinen Po so kräftig seitwärts von sich weg- und wieder zurückschiebt mit einer Kraft, dass mein Schwanz heftig in die Liege gepresst wird. Das kam unerwartet, ist sehr erregend und ich fühle, wie mein Kleiner auf diese Attacke reagiert und sich aufzuplustern versucht. Ich wünsche heimlich, dass diese Aktion noch lange dauert, doch der Masseur hat anscheinend etwas anderes vor und lässt seine Hände kurz ruhen, schliesslich hat er sehr viel seiner Kraft in meinen Po geknetet…

    Nun sehe ich plötzlich durch mein Gesichtsloch, dass er oben bei meinem Kopf an den Tisch getreten ist. Ich sehe seine Beine bis über die Knie, aber was mir den Atem verschlägt: Sie sind nackt! Hat der sich auch ausgezogen? Steht er nur in einer Unterhose da? Oder ist der ganz nackt so nah an meinem Kopf? Nicht auszudenken, dass vielleicht 10 Centimeter vor meinem Gesicht sein Schwanz hängt… Doch meine Fantasien werden unterbrochen durch ausserordentlich kräftiges Packen meiner Schultern. Die geniessen nun seine besondere Aufmerksamkeit, anschliessend auch der Rücken, die Hüften und schliesslich der Po. Um diesen von meinem Kopf her auch zu erreichen, lehnt sich der Masseur so weit über mich, dass sein Körper meine Haare berührt. Ist das sogar sein Schwanz, der sich da in meinen Haaren einnistet? Ich wage nicht, mein Gesicht zu erheben, um Klarheit zu erlangen, aber geniesse diese Vorstellung und noch viel mehr die sehr kräftigen Auswirkungen auf meinen Unterleib aus dieser Konstellation heraus, und merke, dass der gequetschte Dödel unter mir vor Freude feucht wird.

    Wie um die spannende Situation wieder etwas zu entschärfen, bewegt sich der Masseur wieder auf meine Seite. Er widmet sich kurz meinen Füssen, bewegt seine Hände langsam den Beinen entlang hoch, wo sie nach ein paar sehr kräftigen Griffen auf die Innenseiten der Oberschenkel auch ein paarmal kurz an meinen Hodensack streifen und auch der halb erigierte Pimmel geniesst ein paar leichte Stupser. Statt diese zaghaften Kontaktaufnahmen zu erweitern, geht es aber weiter auf den Po. Zuerst wird dieser wieder kräftig geknetet und in die Unterlage gepresst, dann wandern die Hände über den Hüftknochen weiter bis unter diesen auf meinen Unterbauch, dass sie fast bis zu dem aufgeregten Schwanz vorstossen. Leider nur fast… Aber nun werde ich so sehr hin und her geschaukelt, dass es für den Schwanz eine reine Freude ist. Und der Masseur schaukelt mit, und so kommt es, dass dieser mit jeder Vor- und Zurückbewegung seitwärts leicht an meine Hand stösst. Kein Problem – aber was mich aus der Fassung bringt: Gemäss der Tischhöhe kann der Körperteil, der mich da berührt, nur sein Schwanz sein. Ich öffne meine Hand leicht um eine grössere Tastfläche zu erhalten und geniesse diesen intimen Kontakt sehr, wage aber nicht, zuzupacken, oder das Teil gar zu stimulieren.

    Und schon wieder gibt es einen Positionswechsel. Meine Unterschenkel werden angehoben und geniessen eine kräftige Wadenmassage. Dann werden die Knie vorsichtig angehoben und, nur eine Seite aufs Mal, seitwärts abgewinkelt über den Tischrand gelegt. In dieser „Froschstellung“ erhalten meine Oberschenkel eine sehr intensive Behandlung. Vor allem auf der Innenseite ist das sehr erregend, weil die knetenden und streichenden Hände auch auf die Unterseite gelangen, und dabei so weit bauchwärts wandern, dass sie immer wieder am sensiblen Damm anstossen und immer öfter zufällig auch den da liegenden Hodensack touchieren. Sie wandern auch weit in die Leistenbeuge hinauf und dort liegt – schon erwartungsvoll – der Schwanz im Weg… Mir entströmt ein stummer Seufzer, kombiniert mit einem leichten Zittern des ganzen Körpers, als eine Hand meinen schon freudig erregten Lümmel im Vorbeigehen streift, so dass ich spüre, wie meine Vorhaut kurz mitgezogen wird und dabei meine Eichel aufs schönste reizt. Die Berührung ist so kurz wie intensiv, aber schon beim ersten Zurückziehen der Hand passiert es wieder, und so noch ein paarmal mehr, bis ich vor Erregung beinahe platze.

    Wie wenn der Wohltäter gemerkt hätte, dass die Situation langsam fast „gefährlich“ wird, ändert er sein Programm. Er legt meine Beine wieder gestreckt und gespreizt auf die Liege, steigt selbst auch darauf und kniet sich zwischen meine Beine. So hat er besten Zugriff zu meinen Pobacken, die er nun beidhändig streichelt, quetscht, knetet und betrommelt. Dabei greift er auch seitwärts wieder weit unter die Hüften bis es fast zu „verbotenen“ Kontakten kommt, und umklammer die Backen so, dass sie seine beiden Handflächen ausfüllen und die ausgestreckten Daumen sich über meiner Rosette treffen. Die Reize sind unbeschreiblich, aber ich wage nicht, mir etwas anmerken zu lassen. Ich bleibe ganz ein stiller Geniesser…

    Für eine neue Szene in diesem aufreizenden Spektakel legt er meine Arme angewinkelt neben meine Schultern und kniet breitbeinig auf den dadurch freigewordenen Platz, setzt sich auf meine Oberschenkel, und scheint ein Weilchen lang durchzuatmen. Nun greift er mich um die Hüften und beginnt, meinen Rücken zu massieren. Je höher er gegen die Schultern vorrückt, desto weiter lehnt er sich vor und ich beginne zu spüren, dass sich da etwas zwischen meine Beine drängt. Ich glaube es kaum; der hat sich tatsächlich kurz selbst ein wenig bearbeitet und lässt mich nun sein bestes Stück an meinem Hintern geniessen. Das war also seine Atempause? Die mag ich ihm von Herzen gönnen und bin sehr dankbar für diesen kaum überbietbaren Zusatzgenuss. Sein halb erigierter Schwanz schmiegt sich an meinen Damm, bewegt sich im Massage-Takt rhythmisch langsam auf und ab und wird dadurch immer härter, der Druck fühlt sich immer geiler an, es ist, als wollte er die Härte seines Zauberstabs mit Druck in meinen Schwanz leiten und den auch zu einem harten Prügel machen. Als er sich kurz etwas distanziert, schwappt sein Bengel hoch und schmiegt sich nun in meine Pospalte und kitzelt mich an der Rosette, dass ich laut aufjauchzen möchte. Die Massage an meinen Schultern nehme ich dabei kaum noch wahr. Nach ein paar Auf- und Abbewegungen lässt er seinen Prügel wieder hinuntergleiten zum Damm, presst ihn mit voller Kraft an diesen und legt sich nun wie erschöpft ganz auf mich und verbleibt in dieser Lage ein Weilchen. Ein unerhört sinnliches Gefühl von Zusammengehörigkeit, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Und die Gelegenheit, die erhitzten Glieder sich etwas erholen zu können. Herunterkommen aus diesen Höhen der Lust in ein Meer von erfüllender Zufriedenheit und Zuneigung.

    Nachdem der Masseur wieder von mir und dem Tisch heruntergestiegen ist, erlaubt er mir, mich auf den Rücken zu drehen für die Fortsetzung dieses als „Gesundheits-Aktion“ geplanten Lust-Spiels. Ich fühle mich selig schlapp, war kurz vor einem unkontrollierbaren Höhepunkt und bin nun sehr gespannt, was für weitere Überraschungen und Lustbarkeiten noch auf mich zukommen werden. Ich bekomme ein Kissen, auf das ich jetzt meinen Kopf legen kann, mache es mir bequem und geniesse nun in Rückenlage auch kurz den unverstellten Blick auf die Nacktheit meines Wohltäters. Obwohl ich das noch stundenlang geniessen könnte, schlisse ich meine Augen und will mich ohne Ablenkung nur auf die kommenden Empfindungen konzentrieren.

    Er beginnt seine Massage wieder in der Mitte, jetzt aber auf dem Bauch statt im Kreuz. Er wendet wieder alle seine raffinierten Tricks und Kniffe an wie vorher auf der Rückseite, um meine Haut von unten bis oben und von hart bis zart zu reizen und alle meine Sinne zu verwöhnen. Zunächst bleibt er mit seinen Berührungen während längerer Zeit sehr zurückhaltend, bemüht, den sensiblen Stellen nicht zu nahe zu kommen, prescht sich aber langsam und deutlich immer näher vor, was die Spannung fast unerträglich macht: Berührt er endlich meinen lüsternen Pimmel? Worauf wartet er noch? Jetzt fährt er mir immerhin bereits durch meinen Haarbüschel auf dem Schambein und streift ganz leicht die Schwanzwurzel. Als er die Hand gegen den gegenüber liegenden Hüftknochen vorschiebt um auch unter den Po zu greifen, streift er mit seinem Unterarm den etwas schlaff gewordenen, auf dem Oberschenkel liegenden Schwanz, was in diesem sogleich ein kribbelndes Gefühl auslöst und wieder einen leichten Blutschub bewirkt. Genauso zurückhaltend wird diese Sequenz mehrmals auf beiden Körperseiten wiederholt, dass ich fast verzweifle, weil es mich dauernd reizt, reizt, reizt, und nochmals reizt, aber einfach nicht weitergeht. Es ist zum lusterfüllt Verrücktwerden.

    Anstatt endlich in die Vollen zu greifen, gleiten die Zauberhände aber wieder über die Beine bis zu den Füssen, und von dort erst wieder langsam nach oben. So lasse ich die Beinmassage fast ungeduldig über mich ergehen und kann kaum warten, bis sie oben ankommt. Als es endlich soweit ist, gibt es nur einen ganz kurzen Streifkontakt an meinen Eiern und dann werden meine Beine, eins nach dem andern, angewinkelt aufgestellt. In dieser Position geniesse ich nun sehr intensive Griffe an meinen Oberschenkeln, zum Teil mit beiden Händen gleichzeitig rundum auf allen Seiten, was an sich schon sehr sinnlich ist. Aber die feinfühligen Hände wandern dabei auch immer wieder bis tief in die Leistenfalte, streifen dabei über den Damm und berühren im Vorbeigehen auch kurz den Hodensack und den Penis. Jede dieser kurzen Berührungen wirkt immer wie ein leichter elektrischer Schlag und sendet Reize in den ganzen Körper, aber vor allem in den immer noch nie richtig direkt berührten Dödel, der halbschlaff daneben liegt. Es ist unbeschreiblich aufregend, so lange auf das Ziel aller Sehnsüchte warten zu müssen. Ein erregendes Gefühl von andauernder, prickelnder Vorfreude, wie Kinder das vor Weihnachten erleben.

    Während ich so sinnierend den Ist-Zustand geniesse, werden meine Beine wieder flach und schön gespreizt auf die Liege gelegt, doch ich werde plötzlich aus meinen Gedanken abgelenkt: An meiner Hand, die am Tischrand liegt, spüre ich eine leichte Berührung am Handrücken. Das ist doch??? Ja, natürlich, sein Pimmel hängt in der genau richtigen Höhe, dass ich nun auch ihn berühren kann. Nach allem, was bisher schon passiert ist, wird sich dessen Träger bestimmt nicht dagegen sträuben. Ich tupfe schon mal mit nur einer Fingerspitze an seine Eichel, umkreise sie und streiche dem Schaft entlang zur Eiertüte, die ich leicht kraule. Ich erkunde deren Umgebung und stosse auf seinem Schamhügel auf ein kleines, strammes Wäldchen, in dem ich meine Finger kurz herumstreifen lasse. Nun lasse ich meine Hand an seinem Schwanz heruntergleiten, schliesse sie und gebe leichten Druck auf diesen geilen Prügel. Sogleich spüre ich auch Gegendruck, der Lümmel beginnt, sich aufzupumpen. Also unterstütze ich ihn dabei mit einer kräftigen Massage. Mit einer strammen Umklammerung mit der ich seine Penishaut nach hinten ziehe und meine Hand gegen seinen Hodensack presse, merke ich, dass er voll erregt ist und sein Köpfchen freudig aus der Verpackung streckt. Ich geniesse die Situation in vollen Zügen, massiere ihn weiter, aber besinne und konzentriere mich darauf, dass ich eigentlich da bin, um selbst massiert zu werden…

    Der Masseur kümmert sich weiterhin professionell um meine Oberschenkel, zuerst mit einigen kräftigen Griffen auf der Oberseite. Nun streicht er mit kreisenden Bewegungen über die Innenseiten, bei den Knien angefangen immer weiter hoch, bis es nicht mehr weiter geht, wobei er sich unter dem vor dem Damm hängenden Hodensack durchzwängen muss, und auch der in der Leistenfalte herumliegende Schwanz versperrt den Weg, als seine Kreise sich zum Unterbauch hin bewegen. Der Schwanz scheint diese Belästigungen zu geniessen, er schickt sich an, sich zu versteifen, die heissen Gefühle die er ausstrahlt sind sehr geil. Der Masseur scheint auch ein gnädiges Einsehen zu haben und macht mit diesen dynamischen Kreiselbewegungen in dieser Region weiter, abwechselnd auf beiden Seiten. Der Pimmel reagiert auf jede neue Störaktion mit ein Bisschen mehr Steife. Damm und Hodensack tragen bei jedem Kontakt das Ihre zur Aufheizung der Stimmung bei. Die Bewegungen der Hände werden immer dynamischer und chaotischer, der Schwanz tanzt aufgeregt und wird richtig von einer Ecke in die andere geschletzt, die Hände gleiten unter ihm durch oder fahren rücksichtslos über ihn, oder die gespreizten Finger nehmen ihn in die Zange. Ihm gefällt das alles sehr, wie er rücksichtslos und unkontrolliert drangsaliert und in der Gegend herumgeschleudert wird und wird sehr dankbar immer härter. Ich bin nun so erregt, dass ich den Schwanz meines lieben Wohltäters etwas vernachlässige. Er liegt etwas abgeschlafft neben mir auf der Liege, und so nimmt der Masseur ihn selbst kurz unter seine Fittiche, bringt ihn schnell und gekonnt wieder in Hochform und legt mir seinen Prügel so prall gefüllt, wie ich es mir nur erträumen kann, in die Hand. Es ist schön zu wissen, dass auch mein Gastgeber sich wohl fühlt. Und der hat nun anscheinend das Gefühl, es sei Zeit für eine Erlösung. Er packt mein Teil – endlich – mit einem kräftigen Kniff an der Schwanzwurzel, zieht dabei die ganze Hautummantelung nach hinten, dass sich die Vorhaut beim Zurückziehen aufreizend an der Eichel reibt, umfasst den nun prall gefüllten Bolzen mit der ganzen Hand und schwenkt ihn mal in alle Richtungen, dass ich im Moment nicht mehr weiss, wie mir geschieht. Ich spüre nicht mehr nur das Prickeln in der ganzen Region um den Pimmel, den Damm und die Eier herum, den gewaltigen Druck, der alles zur Explosion zu bringen droht, sondern auch im Kopf ein unbeschreibliches Gefühl von ausgeliefert sein einer höheren Macht, über die ich nicht selbst bestimmen kann. Der Masseur massiert meinen Dödel auf vielfältigste Arten immer intensiver weiter und krault mit der andern Hand gleichzeitig meine Eier, streicht über meinen Damm und presst mit Fingern leicht gegen meine Rosette. Das Schicksal nimmt seinen unaufhaltsamen Lauf…